Film & Lesung von und mit Susanne Ayoub, Wiedersehen mit einer Erinnerung Filmessay 42min
Susanne Ayoub erzählt von fünf Tage einer Delegationsreise und von vierzig Jahren einer Familie, von Liebe, Trennung und Tod. Das Filmprojekt „Geboren in Baghdad“, das sie 2002 begann, scheiterte. Das Filmmaterial, ohne Drehgenehmigung und unter großen Schwierigkeiten gedreht, blieb Fragment.
Der Irak, den sie 2002 besuchte, ist nun ebenso verschwunden wie das Land ihrer Kindheit. Mit vier Jahren Abstand entstand daraus ein Film, der das Fragmentarische, das Unmögliche ihres Unterfangens, zum Thema hat.
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